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Wettbewerbe
09.11.2009

plw2009 start

Deutsche Meisterschaft
in Sigmaringen 2009

 

 

58. Bundesleistungswettbewerb fand vom 7. bis 9. November in Sigmaringen statt

Deutsche Meister 2009 im Baugewerbe stehen fest

Nach einem dreitätigen Wettbewerb wurden am Montagabend im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen.

 

Roberto Vacirca (Maurer) aus Schiffweiler
errang die Bronzemedaille mit nur 0,9 Punkten Abstand zum Erstplatzierten

 

(ZDB) Nach einem dreitätigen Wettbewerb wurden am Montagabend im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger für die deutsche Meisterschaft qualifiziert, die jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.

Die Ergebnisse in den einzelnen Berufsdisziplinen:

Beton- und Stahlbetonbauer: Gold holte der 19jährige Daniel Jasnic aus Pforzheim (Baden-Württemberg), Silber ging an Alexander Becker (19) aus Flieden (Hessen) und Bronze an Mike Baldauf (21) aus Granschütz (Sachsen-Anhalt).

Estrichleger: Gold holte Tobias Schwegler (20) aus Weißenburg (Bayern), Silber ging an Maximilian Kapell (20) aus Schwalmtal (Nordrhein-Westfalen).

Fliesen-Platten- und Mosaikleger: Gold ging an Johannes Fleischmann (19) aus Hilpoltstein (Bayern), Silber an Sven Burchard (22) aus Lüneburg (Niedersachsen) und Bronze an Benjamin Schulz (19) aus Schlieben (Brandenburg).

Maurer: Gold holte der 20jährige Michael Girke aus Cottbus (Brandenburg), Silber ging an Dominik Chylek (19) aus Delmenhorst (Niedersachsen) und Bronze an Roberto Vacirca (18) Schiffweiler (Saarland).

Straßenbauer: Gold ging an den 22jährigen Woldemar Buchmüller aus Auerbach (Sachsen), Silber an Marco Buller (19) aus Bremen sowie Bronze an Jannik Wehmeyer (23) aus Twistringen (Niedersachsen).

Stuckateure: Frank Klughardt (19) aus Postbauer-Heng (Bayern) holte die Goldmedaille, Waldemar Romaker(20) aus Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) die Silber- und Dominik Gümbel (18) aus Schöntal (Baden-Württemberg) die Bronzemedaille.

Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer: Toni Schuchardt (20) aus Kleinvargula (Thüringen) holte Gold, Peter Zimmermann (21) aus Bielefeld (Nordrhein-Westfalen) Silber und David Kupfer (21) Sachsenheim (Baden-Württemberg) Bronze.

Zimmerer: Gold holte der 23jährige Marcel Schaaf aus Weimar (Thüringen), Silber ging an Richard Warfen (19) aus Söhren (Schleswig-Holstein) und Bronze an Rebekka Lieb (23) aus Schotten (Hessen).

Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Loewenstein hob das bei den Deutschen Meisterschaften gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. "Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen."

Loewenstein weiter: "Mit seiner Ausbildungsleistung übernimmt das Baugewerbe eine gesellschaftliche Aufgabe und deckt zugleich den eigenen Fachkräftebedarf. Die Ausbildungsquote liegt trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen immer noch bei ca. sieben Prozent und damit über der Quote anderer Wirtschaftszweige".

 Informationen vom ZDB unter: Externer Link>>>www.zdb.de

 

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Die Traditionslehrbaustelle in Saarbrücken–Schafbrücke ist eine wichtige Säule der bauwirtschaftlichen Berufsbildung im Saarland.
Sie ist die überbetriebliche Ausbildungsstätte des Bauhauptgewerbes und eine hundertprozentige Tochter des Arbeitgeberverbandes der saarländischen Bauwirtschaft. Bereits 1937 haben weitschauende Bauunternehmer an der Saar die Notwendigkeit erkannt, ihren beruflichen Nachwuchs nicht nur in den Betrieben praktisch auszubilden, sondern -wegen der enormen Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit der Bauberufe - auch ergänzend überbetrieblich auf einer Lehrbaustelle zu unterweisen. Das Zentrum stellt sich heute als die größte privatwirtschaftlich betriebene Einrichtung ihrer Art im Südwesten dar.
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